Aschermittwoch 2024

Am gestrigen Aschermittwoch war ich bei der CSU Adelsdorf und der CSU Kalchreuth zu Besuch.

In meinen Reden war es mir wichtig, nicht ganz Aschermittwochs-typisch nur auf den Tisch (oder die Ampel) zu hauen, sondern das Augenmerk auf eines der zentralen Themen der gegenwärtigen Politik zu lenken – die Grundversorgung.

Um die Grundversorgung in allen Bereichen zu sichern, braucht es in allen Bereichen den Abbau von Bürokratie und mehr Praxisnähe. Wir müssen bei der Gesetzgebung nicht nur die Umsetzbarkeit, sondern auch die Auswirkungen in der Alltagspraxis und auf die Bürgerinnen und Bürger wieder verstärkt in den Blick nehmen.

Dies gilt für alle Lebensbereiche! Als oberstes Ziel muss die Versorgung der Bevölkerung mit Nahrung, Energie, Gesundheit, Bildung etc. stehen. Diejenigen, die etwas tun wollen, ob nun Unternehmer oder Ehrenamtliche, sollten nicht durch Vorgaben ausgebremst werden.

Denn überbordende Vorgaben, lange Bearbeitungsprozesse und schwer nachvollziehbare Regelungen frustrieren die Menschen. Dieser Frust ist nachvollziehbar, aber gefährdet auch unsere Gesellschaft und Politik. Der Staat ist für die Menschen da und das muss auch wieder so wahrgenommen werden!

Ein weiterer zentraler Aspekt war das Thema des sozialen Friedens. Ja, es ist verständlich, dass Bürgerinnen und Bürger unzufrieden, verunsichert oder frustriert sind. Aber die Lösung der Probleme liegt bei den bürgerlichen Parteien und vor allem der CSU. Wir sind nicht perfekt und haben nicht immer alles richtig gemacht, aber wir geben uns die größte Mühe und versuchen auch aus eigenen Fehlern zu lernen.

Es ist wichtig, dass wir unsere Wirtschaft nicht nur am Laufen halten, sondern auch das Handwerk, den Mittelstand und die Industrie stärken! Wir müssen für jeden vorhandenen und geschaffenen Arbeitsplatz dankbar sein! Denn es sind diese Arbeitsplätze, die den sozialen Frieden sichern.

Viele sozialen Projekte und staatlichen Leistungen können nur dadurch finanziert werden, dass die Leistungsträger dieser Gesellschaft Steuern zahlen. Deswegen verdient jede Form der Arbeit Anerkennung und Achtung! Klar ist für mich auch: wer arbeitet muss am Ende mehr Geld zur Verfügung haben, als derjenige, der nicht arbeitet. Arbeit muss sich lohnen! Das bezieht sich nicht auf diejenigen, die unverschuldet nicht arbeiten können (z.B. Pflege von Angehörigen, Krankheit, Kinderbetreuung), diejenigen müssen von uns unterstützt werden!

Handshake mit Otto Klaußner, CSU Kalchreuth
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